80% aller Apps scheitern – Warum nicht deine!
Du hast DIE Idee: eine App, die den Markt aufmischt, Kunden begeistert und vielleicht dein Unternehmen ins nächste Level katapultiert. Aber wie starten? Wie teuer wird es? Und vor allem: Mit welchem System hast du die besten Chancen, erfolgreich zu sein? In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über App-Entwicklung wissen musst – ohne Bullshit, dafür mit handfesten Tipps und Fakten!

5 Dinge, die du vor der App-Entwicklung wissen musst
Was willst du erreichen?
- Klare Ziele sind das A und O. Willst du Kunden gewinnen? Prozesse automatisieren?
- Beispiel: Eine Rechnungssoftware-App, die Rechnungen scannt und digitalisiert, könnte dir stundenlange Buchhaltungsarbeit ersparen.
Welche Plattform passt zu dir?
- iOS für Premium-Nutzer? Android für die breite Masse? Oder beides?
- Tipp: Starte klein und erweitere später. Flutter oder React Native machen das möglich.
Hast du ein realistisches Budget?
- Kleine Apps: ab 10.000 €.
- Updates und laufender Support sind Pflicht – plane ca. 1.000 € pro Monat ein.
Wie sieht dein Team aus?
- Für einfache Projekte reichen 2–3 Entwickler.
- Große Projekte brauchen Designer, Tester und Projektmanager.
Was ist dein Alleinstellungsmerkmal?
- Beispiel: Apps wie Powerscanner haben Funktionen wie Dokumentenscan und digitale Organisation kombiniert. Solche Innovationen heben dich von der Konkurrenz ab.
Die 4 besten Systeme für App-Entwicklung (mit Zahlen, Fakten und Beispielen)

1. Flutter – Dein Turbo für iOS und Android
Flutter ist der Liebling von Startups und kleinen Unternehmen, die keine Zeit verlieren wollen. Einmal programmieren, auf beiden Plattformen (iOS und Android) veröffentlichen – das spart Zeit und Geld.
- Warum Flutter?
Es ist schnell, flexibel und stammt von Google. Mit Flutter kannst du Cross-Plattform-Apps entwickeln, die super aussehen und perfekt laufen. - Beispiel: Google Pay – Millionen Nutzer weltweit.
- Kosten:
- Einmalige Entwicklung: ab 20.000 €.
- Updates und Support: ca. 3.000 € jährlich.
- Perfekt für: Startups mit kleinen Budgets, die sofort loslegen wollen.

2. React Native – Der Bestseller für große Pläne
React Native ist wie ein Allround-Talent. Egal, ob du eine Social-Media-App oder einen digitalen Shop planst – React Native liefert. Es basiert auf JavaScript, einer der meistgenutzten Programmiersprachen, was bedeutet: Entwickler zu finden ist ein Kinderspiel.
- Beispiel: Instagram – Milliarden Nutzer können nicht irren.
- Kosten:
- Einmalig: 25.000–40.000 €, je nach Komplexität.
- Laufende Kosten: ca. 2.500 € monatlich für Updates und neue Features.
- Perfekt für: Unternehmen, die skalieren wollen.

3. Swift – Für alle, die iOS lieben
Swift ist Apples eigene Sprache und die perfekte Wahl, wenn du dich auf die Apple-Welt konzentrieren möchtest. Von iPhone bis iPad – Swift ist schnell, sicher und immer up-to-date.
- Beispiel: Uber – läuft wie geschmiert auf iPhones.
- Kosten:
- Einfache App: ab 15.000 €.
- Komplexe Projekte: 50.000 € und mehr.
- Perfekt für: Premium-Apps, die nur auf iOS laufen sollen.

4. Kotlin – Androids Antwort auf Swift
Kotlin ist Googles Antwort auf die Frage: Wie entwickle ich die beste Android-App? Es ist modern, stabil und perfekt für datenintensive Apps.
- Beispiel: Evernote – funktioniert reibungslos, egal wie viele Daten du speicherst.
- Kosten:
- Einmalige Entwicklung: ab 18.000 €.
- Laufende Kosten für Updates: ca. 1.000 € monatlich.
- Perfekt für: Unternehmen, die nur Android-User im Visier haben.
Mach deine Stimme hörbar: Was ist deine App-Idee?
Jetzt bist du dran:
- Welches dieser Systeme würdest du für deine App nutzen?
- Hast du schon eine Idee, die du umsetzen möchtest?
- Oder hast du Fragen zu den Kosten, der Teamgröße oder anderen Details?
Schreib uns deine Meinung in die Kommentare!
Wir sind gespannt auf deine Gedanken und helfen dir gerne bei deinem nächsten Schritt in die App-Welt. 🚀